Am Sonntag, den 29. August fand unsere RTF „Schwalbe-Tour Nordeifel“ statt. Schon während der Vorbereitungen gab es diverse Schwierigkeiten, die zu einem erheblichen Mehraufwand gegenüber den Vorjahren führten. Durch die Corona-Pandemie war klar, dass es nicht ohne Hygienekonzept gehen konnte. Hinzu kam dann allerdings noch, dass in den für die Anmeldung und Cafeteria vorgesehenen und genehmigten Räumlichkeiten eine Corona-Teststation eingerichtet worden war und wir auf andere Räume und ins Freie ausweichen mussten. Die Hochwasserkatastrophe hat im Bereich der ursprünglich geplanten Streckenführung zu so großen Schäden geführt, dass erhebliche Umplanungen nötig wurden. Bereits im Vorfeld hatten wir aus Aufwandsgründen auf den zweiten Startort (Düren) und die 150-km-Strecke verzichtet. Und dann hat es am Tag der RTF auch noch geregnet – ab Mittag sogar stark! So gab es nur 46 Teilnehmer*innen. Trotzdem hat es teilweise auch Spaß gemacht – siehe Bilder unten.
Es wäre sicherlich viel einfacher gewesen, die RTF abzusagen, als sich Zug um Zug die Probleme vergrößerten. Doch das wollten wir nicht. Es war uns wichtig die Veranstaltung durchzuführen, um damit ein positives Zeichen für den Radsport bei größtmöglicher Normalität zu setzen. Insgesamt waren 36 Helferinnen und Helfer im Einsatz. Vielen Dank für euer Engagement. Ohne euch wäre nichts gelaufen! Vielen Dank auch an alle Teilnehmer*innen, die trotz des schlechten Wetters den Weg zu uns gefunden haben.
Wir bedanken uns besonders auch bei den Sponsoren
• Radsport Ganser,
• Radsport Lenzen und
• Krombacher,
die uns bei dieser Veranstaltung unterstützt haben.